Jubiläumsstart 50 Jahre SAZLÂ
Die Luzerner Schreiner und ihre Gäste läuten an der Herbst-Generalversammlung das Jubiläumsjahr zum fünfzig jährigen Bestehen des Kurswesens in der Schreiner-Grundbildung ein. Was als eindrückliche Pionierleistung im Kanton Luzern seinen Anfang nahm, hat sich zu einem stattlichen Unternehmen entwickelt.
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// Bildergalerie der Herbstversammlung
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Einblick ins Haus der Macher
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Zum 50-jährigen Jubiläum überbetrieblicher Kurse im Kanton Luzern öffnete das «Schreiner Ausbildungszentrum Luzern SAZL» an seinem Standort in Rothenburg die Türen für drei Tage. Während dieser Zeit fand in den Werkstätten ein Sonderprogramm statt, welches mit Spannung, Entdeckung und viel Wissenswertem aufwartete.
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Die Buzibachstrasse 31b in Rothenburg verbindet die Luzerner Schreiner Aus- und Weiterbildung mit dem Branchenverband und seinen vielseitigen Dienstleistungen. Eine interessante Vielfalt unter einem Dach. Für die Tage der offenen Tür vom 19. bis 21. September, liessen sich Verband und SAZL besondere eine Dramaturgie der Inhalte einfallen.
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Das Buzibach-Team dankt allen Besucherinnen und Besuchern für ihr Interesse und die engagierte Teilnahme.
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Schreiner machen Weihnachten schön
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Was vor einigen Jahren im Kanton Bern seinen Angang hatte, ist inzwischen mehrfach zu einem Merkmal der Schreinerbranche geworden. Auch im Kanton Luzern präsentieren viele Schreinereien mit, Weihnachten besonders glanzvoll zu machen. Während die Tage im Dezember kürzer sind, schaffen die leuchtenden Bäume, jeder aus über einhundert "Ästen" gemacht, eine stimmungsvolle Atmosphäre und verschönern das Jahresende.
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Auch die Variante Schreinerbaum, welche in den vergangenen zwei Jahren von den Luzerner Schreinern entwickelt wurde, erfreute sich wachsender überregionaler Beliebtheit. Verfeinert, veredelt und mit Filzgleitern "stubenrein" gemacht, kamen die beiden Modelle Typ16 und Typ19 zu gleichen Teilen bei einem breiteren Publikum besser an, als erwartet. Das war sehr erfreulich, andererseits mussten viele begeisterte Interessent/innen enttäuscht werden, da der ganze Vorrat schon Ende November aufgebraucht war. Wir hoffen nun, das Projekt im nächsten Jahr weiterführen zu können. Dies wird sich im ersten Halbjahr 2021 ergeben.  Â
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Dabei kommt auch die Kreativität nicht zu kurz.
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