Tagebuch Schreiner Info Tage
Tagebuch Schreiner Info Tage
Ein Schüler berichtet aus dem Infotag
Heute Morgen war ich zu Besuch im Schreiner Ausbildungszentrum in Rothenburg. Ich interessiere mich für den Beruf Schreiner und habe mich deshalb für die Schreiner Info Tage angemeldet.
Um 08.30 Uhr ging der Schnupper-Halbtag los. Als erstes wurden wir von zwei jungen Männern begrüsst. Danach gab es eine Präsentation über den Schreinerberuf und einen kurzen Film dazu. Anschliessend haben wir verschiedene Materialien, welche der Schreiner verwendet angeschaut. Er waren Bücher zum Schreinerberuf ausgebreitet und es gab ein Spiel. Beim Spiel musste man eine Distanz richtig einschätzen und konnte dann einen Rollmeter gewinnen. Ich habe es gleich beim ersten Mal richtig geschätzt :-).
In der Pause gab es Getränke und wir konnten uns ein bisschen umschauen. Ich habe mir viele Prospekte eingepackt.
Nach der Pause gingen wir endlich in die Werkstatt. In der Werkstatt hatte es viele Maschinen. Die Jobcaster erklärten das Objekt und die einzelnen Arbeitsschritte an den Maschinen. Wir machten ein Schlüsselbrett. Danach konnte jede Person selbst an die Maschine gehen. Es war eigentlich sehr einfach. Zuerst gingen wir an die Fräse dort machten wir zwei Schnitte in das Holz. An der Bohrmaschine haben wir die Löcher ausgerieben und an der anderen Bohrmaschine haben wir ein grosses Loch gebohrt. Als letztes gingen wir noch an die Hobelmaschine, um die Kanten schön zu machen, damit man sich nicht verletzt.
Auf der Rückseite des Holzes hat es zwei Löcher, dort mussten wir mit der Bohrmaschine ein Teil anschrauben. Damit wir die Schrauben reinbrachten mussten wir Löcher vorbohren. Beim Vorbohren ist mir der Bohrer kaputt gegangen, da ich zu festgedrückt habe. Als das fertig war, mussten wir schleifen. Ich mag schleifen nicht so gern, weil es anstrengend ist. Und schon war es fertig.
Bevor wir wieder in das Schulzimmer gingen, mussten wir die Maschinen putzen und den Boden wischen. Das ging sehr schnell. Im Schulzimmer erhielten alle Schüler ein Säckli. Es gab noch eine kleine Fragerunde und dann war die Zeit schon um und wir durften nach Hause gehen.
Mir hat der Infotag sehr spass gemacht. Die grossen Maschinen haben mich am meisten beeindruckt. Es war cool, dass alle mal an die Maschinen durften und nicht nur zuschauen mussten. Der Infotag hat mich noch mehr vom Schreinerberuf überzeugt. Ich denke, ich lerne Schreiner.
Ergänzung aus dem Ausbildungszentrum:
Die Jobcaster berichten aus ihrem Einsatz
«Mir hat dieser Einsatz sehr gefallen, weil wir in die Rolle eines ÜK-Leiters schlüpfen und somit unsere Kenntnisse vertiefen konnten», bilanzierte Michael Bettler. Auch Jérôme Baila zieht ein positives Fazit: «Ich konnte von den Info-Tagen persönlich sehr viel profitieren, weil ich die Freude an unserem tollen Beruf vermitteln konnte. Ich freue mich jetzt schon auf weitere Jobcaster-Einsätze.»
Wir freuen uns, über deinen Besuch, damit weiterhin die Späne fliegen!
Heute Morgen war ich zu Besuch im Schreiner Ausbildungszentrum in Rothenburg. Ich interessiere mich für den Beruf Schreiner und habe mich deshalb für die Schreiner Info Tage angemeldet.
Um 08.30 Uhr ging der Schnupper-Halbtag los. Als erstes wurden wir von zwei jungen Männern begrüsst. Danach gab es eine Präsentation über den Schreinerberuf und einen kurzen Film dazu. Anschliessend haben wir verschiedene Materialien, welche der Schreiner verwendet angeschaut. Er waren Bücher zum Schreinerberuf ausgebreitet und es gab ein Spiel. Beim Spiel musste man eine Distanz richtig einschätzen und konnte dann einen Rollmeter gewinnen. Ich habe es gleich beim ersten Mal richtig geschätzt :-).
In der Pause gab es Getränke und wir konnten uns ein bisschen umschauen. Ich habe mir viele Prospekte eingepackt.
Nach der Pause gingen wir endlich in die Werkstatt. In der Werkstatt hatte es viele Maschinen. Die Jobcaster erklärten das Objekt und die einzelnen Arbeitsschritte an den Maschinen. Wir machten ein Schlüsselbrett. Danach konnte jede Person selbst an die Maschine gehen. Es war eigentlich sehr einfach. Zuerst gingen wir an die Fräse dort machten wir zwei Schnitte in das Holz. An der Bohrmaschine haben wir die Löcher ausgerieben und an der anderen Bohrmaschine haben wir ein grosses Loch gebohrt. Als letztes gingen wir noch an die Hobelmaschine, um die Kanten schön zu machen, damit man sich nicht verletzt.
Auf der Rückseite des Holzes hat es zwei Löcher, dort mussten wir mit der Bohrmaschine ein Teil anschrauben. Damit wir die Schrauben reinbrachten mussten wir Löcher vorbohren. Beim Vorbohren ist mir der Bohrer kaputt gegangen, da ich zu festgedrückt habe. Als das fertig war, mussten wir schleifen. Ich mag schleifen nicht so gern, weil es anstrengend ist. Und schon war es fertig.
Bevor wir wieder in das Schulzimmer gingen, mussten wir die Maschinen putzen und den Boden wischen. Das ging sehr schnell. Im Schulzimmer erhielten alle Schüler ein Säckli. Es gab noch eine kleine Fragerunde und dann war die Zeit schon um und wir durften nach Hause gehen.
Mir hat der Infotag sehr spass gemacht. Die grossen Maschinen haben mich am meisten beeindruckt. Es war cool, dass alle mal an die Maschinen durften und nicht nur zuschauen mussten. Der Infotag hat mich noch mehr vom Schreinerberuf überzeugt. Ich denke, ich lerne Schreiner.
Ergänzung aus dem Ausbildungszentrum:
Die Jobcaster berichten aus ihrem Einsatz
«Mir hat dieser Einsatz sehr gefallen, weil wir in die Rolle eines ÜK-Leiters schlüpfen und somit unsere Kenntnisse vertiefen konnten», bilanzierte Michael Bettler. Auch Jérôme Baila zieht ein positives Fazit: «Ich konnte von den Info-Tagen persönlich sehr viel profitieren, weil ich die Freude an unserem tollen Beruf vermitteln konnte. Ich freue mich jetzt schon auf weitere Jobcaster-Einsätze.»
Wir freuen uns, über deinen Besuch, damit weiterhin die Späne fliegen!
